Fachwissen gepaart mit Praxiserfahrung
Die Kombination aus fundiertem, „up to date“ Fachwissen, kontinuierlicher Weiterbildung und mehr als 30 Jahren Praxiserfahrung ist der Garant für eine erfolgreiche Beratung.
An der Zuverlässigkeit der Klebtechnik, wird sie denn korrekt angewendet, zweifelt heute kaum noch jemand. Jedoch fehlt es den Anwendern oftmals an der notwendigen Fachkenntnis und Erfahrung, um klebtechnische Projekte erfolgreich umzusetzen. In der Folge werden die, an die Klebung gestellten Anforderungen oft nicht vollständig erfüllt.
Durch meine klebtechnische Beratung wird dies vermieden. Auch bei Problemen in einer bestehenden Fertigung unterstütze ich durch eine gezielte Ursachenermittlung und stelle Abstellmaßnahmen vor.
Die Suche nach den Ursachen für das Auftreten von Fehlverklebungen stellt insbesondere dann, wenn nur ein geringer Anteil der gefertigten Teile betroffen ist, eine schwierige, der Tätigkeit eines Detektives nicht unähnliche Aufgabe dar. So muss der gesamte Prozess beleuchtet werden, um Indizien für mögliche Ursachen zu finden.
Hierbei ist das Hinzuziehen eines außenstehenden Experten oft hilfreich, wird doch so einer häufig vorhandenen Betriebsblindheit entgegengewirkt.
Lieferanten von Klebstoffen unterstütze ich, unter anderen in der Anwendungstechnik oder Produktentwicklung, bei personellen Engpässen oder in Fragen der strategischen Markterweiterung.
Hersteller von Klebrohstoffen profitieren u.a. von Informationen zu den, an die Produkte ihrer Kunden gestellten, aktuellen und zukünftigen Anforderungen. Weiterhin werden meine Marktkenntnisse genutzt, um Informationen zu den jeweiligen Märkten und deren Anforderungen zu erhalten. Ebenso unterstütze ich beim Benchmark ihrer Produkte in praxisnahen Rezepturen.
Selbstverständlich kann eine gezielte Klebstoffentwicklung projektspezifisch für einen Klebstoffanwender erfolgen. Die Herstellung der Klebstoffe kann dann im Rahmen einer Lohnfertigung erfolgen.
Erfüllt ein geklebtes Produkt aufgrund von Klebversagen nicht die Erwartungen, stellt sich die Frage nach der Ursache und letztendlich nach dem hierfür verantwortlichen innerhalb der Lieferkette. Ist der Klebstoffhersteller, der Lieferant der Fügeteile, der die Klebung ausführende Betrieb oder der Nutzer aufgrund einer unsachgemäßen Verwendung verantwortlich?
Das objektive Gutachten eines, von allen Parteien akzeptierten Fachmanns hat schon häufig eine außergerichtliche Einigung ermöglicht und damit hohe Prozesskosten erspart.
In Ergänzung zu den etablierten klebtechnischen Ausbildungsgängen des DVS PersZert®, bei denen ich als Prüfer tätig bin, führe ich klebtechnische Weiterbildungsseminare durch.
Die Seminare können die klebtechnischen Grundlagen umfassen, aber auch speziell auf einen bestimmten Klebprozess und dem dafür verwendeten Klebstoff zugeschnitten sein. Selbstverständlich werden die Inhalte auf das Ausbildungsniveau der Teilnehmer ausgerichtet und können durch einen Praxisteil ergänzt werden.
Objektiv betrachtet, beruhen etwa 90 % der auftretenden Klebfehler auf klebtechnischer Unkenntnis. Die wesentlichen Gründe für Klebfehler sind also Anwendungsfehler und hier setzt die DIN 2304-1 mit der Konkretisierung der ISO 9001 für klebtechnische Prozesse an.
Aufgrund meiner Mitwirkung an der Erstellung dieser und weiterer Normen zur Qualitätssicherung von Klebprozessen, erhalten Sie von mir die Unterstützung bei der Erweiterung Ihres bestehenden QS-Systems auf Klebprozesse, sozusagen aus erster Hand.
Leider haben mich die aus dem BREXIT und der REACH Verordnung resultierenden Anforderung dazu gezwungen den Vertrieb der Polyurethanreiniger der Bio8 Ltd einzustellen.
Bei einem eventuellen Bedarf der Produkte wenden Sie sich bitte direkt an die Fa. Bio8 Ltd. http://www.bio8.co.uk